CORONA-Krise schützt nicht vor wilden Müllablagerungen

 

Ein schönes, friedliches Landschaftsbild  - nur etwas stört: Wilde Müllablagerungen.

Die Ausgangsbeschränkungen der CORONA-Krise schützen offensichtlich vor vielem, zur Verhinderung von wilden Müll-Ablagerungen sind sie aber kein geeignetes Mittel. 

Vermutlich am vergangenen Wochenende (18./19.04) kam es wieder zu einer illegalen Abfallbeseitigung im Bereich "KOLSTER" in Niederbrechen.Dabei hat sich der Verursacher -vermutlich bei Nacht und Neben- einer ganz erheblichen Menge von Baumaterial (Balken, Holz, Platten, Folien u.v.m.) entledigt. Der Bauhof der Gemeinde hat sämtlichen Müll am Montag aufgeladen und bereits ordnungsgemäß zur Deponie verbracht. Die Kosten der Entsorgung muss nun wieder die Allgemeinheit tragen. Bereits in der "Reusch" und am "Pilz" in Oberbrechen hatte der Bauhof in den vergangenen Tagen wilde Müllablagerungen beseitigt.

Daher ergeht die Bitte an alle: 

Wer solche ordnungsrechtlichen Vergehen beobachtet und ggf. Angaben machen kann, sollte sich an das Ordnungsamt der Gemeinde Brechen wenden, damit die Verursacher zur Rechenschaft gezogen werden können.